Robert Zeppel-Sperl

Robert Zeppel-Sperl, geboren Anfang der 1960er Jahre, studierte an der Akademie der bildenden Künste Wien unter Professoren wie Maximilian Melcher und Max Weiler. Sein Durchbruch erfolgte im Mai 1968 auf der legendären Sezessionsausstellung "Wirklichkeiten". Diese markierte einen Umbruch in der österreichischen Malerei hin zu einem erweiterten Kunstbegriff.

Er integrierte Einflüsse von Alten Meistern wie Hieronymus Bosch und zeitgenössischen Elementen der internationalen Kunstwelt in seine Werke. Themen wie Flower Power und soziale Kritik prägten sein Schaffen.

Nach einem Umzug nach Venedig im Jahr 1969 und späteren Aufenthalten in den USA lebte und arbeitete er ab 1991 in Bali. Die Begegnung mit neuen Orten und Kulturen beeinflusste sein Werk, das von einem enormen Ideenreichtum geprägt ist.

Zeppel-Sperls Kunst zeichnet sich durch einen Geist der Erneuerung und Unabhängigkeit aus, der schon in jungen Jahren dokumentiert wurde.

Werke

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